Haben wir früher zur Reinigung von 30 bis 40 Masken rund fünf Stunden inklusive 30 Minuten Desinfektionszeit plus vier Stunden Trockenzeit benötigt, erledigen wir das heute maschinell in weniger als der Hälfte der Zeit.
Neben Schnelligkeit geht es dem Gerätewart und Leiter Atemschutz der Feuerwehr Stadt Lahr Ralf Wieseke auch um Sicherheit bei der Arbeit. Er erinnert sich noch gut an einen Einsatz mit zersetzendem Kunstdünger: „Es entstand mit Ammoniak ein äußerst aggressiver Stoff, mit dem die komplette Außenmaske in Berührung kam.“ In solchen Fällen achtet Wieseke als Leiter Atemschutz noch mehr darauf, dass die gesamte Atemschutzausrüstung sachgerecht gereinigt wird.
TopClean M ist nicht nur zulässig, es verschafft uns auch eine höhere Prozesssicherheit!
Thomas Happersberger legt als Kommandant Wert auf die erhöhte Prozesssicherheit: „Natürlich war unser bisher angewandtes Verfahren der manuellen Reinigung auch zulässig. TopClean M ist aber nicht nur zulässig, sondern verschafft uns auch eine höhere Prozesssicherheit!“
In diesem Zusammenhang verweist er auch darauf, dass bei der manuellen Reinigung früher mitten im Prozess schon auch mal ausgerückt werden musste und die Masken dann deutlich länger im Reinigungsbad lagen, als ihnen guttat. Das Ergebnis: Der Weichmacher trennte sich vom Gummi der Masken und die Feuerwehrleute hatten beim nächsten Einsatz schwarze Ränder im Gesicht.