ES SIND NICHT NUR DIE PATIENTEN, DIE MAN ZUFRIEDEN STELLEN WILL. DAS KLINIKMANAGEMENT IST AUCH AN DEN PFLEGENDEN INTERESSIERT.
Wo Nächstenliebe auf Professionalität trifft, entsteht Medizin von Menschen für Menschen. Und genau dies ist der Anspruch, mit dem am Marienhospital in Stuttgart gearbeitet wird. Mehr als 300 Jahre nach Vinzenz von Paul, dem die Ordensschwestern im Marienhospital verpflichtet sind, und mit ihnen mehr als 1.900 Mitarbeiter, wird immer noch gehandelt nach der Maxime „Liebe sei Tat“.
Das konfessionell getragene Klinikum mitten in der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt wurde mehrfach für seine Leistungen ausgezeichnet: 2012 führt die Zeitschrift Focus das Haus in der Liste der besten Brustzentren Deutschlands, die Techniker Krankenkasse verlieh 2011 den „Klinikus“ – eine Auszeichnung für Krankenhäuser, die in allen Bereichen von den Patienten als überdurchschnittlich gut bewertet wurden.
Aber es sind nicht nur die Patienten, die man zufrieden stellen will am Marienhospital. Die starke Orientierung des Klinikmanagements an der Pflege rührt auch daher, dass das Haus 1890 von der Kongregation der Barmherzigen Schwestern in Untermarchtal gegründet wurde – viele Jahrzehnte wurde die Pflegedirektion von den Schwestern selbst geleitet. Heute resultiert daraus, dass jedes Zimmer den technischen und baulichen Standard aufweist, wie er auch seitens der Pflege wünschenswert ist.
Im Marienhospital hat man ausschließlich auf MEIKO als Lieferanten gesetzt
Beständige Investitionen und Baumaßnahmen haben zum Ziel, das Haus ausschließlich mit Einbett- bzw. Zweibettzimmern auszustatten. Jedes Zimmer ist deshalb auch zum Beispiel mit einem TopLine Steckbeckenspüler versehen, der in die Patiententoilette integriert wurde. Zum einen dient dies einem höheren Hygienestandard, vor allem aber auch der Arbeitserleichterung des Pflegepersonals, das sich so längere Wege mit Patientengeschirren zum unreinen Arbeitsraum erspart.
Im Marienhospital hat man ausschließlich auf MEIKO als Lieferanten gesetzt. Überzeugende Argumente hierfür waren die lange Lebensdauer der Geräte, der zuverlässige Service und eine höhere Prozesssicherheit, indem man keine Varianten bei der Anschaffung dieses Medizinproduktes zulässt.