Darüber hinaus werden die Arbeitsgeräte selbst kontinuierlich verbessert, sodass ein qualitativ und wirtschaftlich bestmögliches Arbeitsergebnis erzielt werden kann. Die arbeitenden Menschen sollen dabei wenig ermüden und schon gar nicht geschädigt werden – selbst dann nicht, wenn sie die Arbeit über Jahre hinweg ausüben. Für Professor Dr.-Ing. Peter Schwarz, Diplomphysiker an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Fakultät Life Sciences, führt ein ergonomisch gut ausgestatteter Arbeitsplatz darüber hinaus zu mehr Zufriedenheit und einer gesteigerten Akzeptanz bei den Mitarbeitern: „Und dies wiederum führt zu weniger Fehlern und Fehlzeiten und damit zu mehr Effizienz.“