Tempo ist für Feuerwehrleute so selbstverständlich wie Löschwasser. In der Atemschutzwerkstatt hingegen kann sich die Zeit manchmal dehnen, wenn es um die Aufbereitung gebrauchter Atemschutztechnik geht. Dann nämlich, wenn diese entweder manuell gereinigt wird und Einwirkzeiten ihren Tribut verlangen. Oder wenn zwar maschinell gereinigt wird, die Maschine aber Stunden läuft und Bestandteile der PSA wie zum Beispiel Lungenautomaten dennoch von Hand gereinigt werden müssen, weil die Maschine einfach keine Vorrichtung für diesen komplexen Teil der Atemschutzausrüstung vorsieht.
Seit 2018 reinigen wir nun unsere Atemschutzausrüstung im TopClean M und wir sind sehr zufrieden. Wurden bisher die Masken, Lungenautomaten und Tragegestelle manuell aufbereitet, ist das jetzt nicht mehr nötig. So sparen wir Zeit und das Ergebnis ist überzeugend.
Knut Großmann, Atemschutzgerätewart bei der Berufsfeuerwehr in Halle (Saale), verbringt jetzt deutlich weniger Zeit mit Warten, wenn er sich um die Aufbereitung der insgesamt 574 Masken seiner Kollegen kümmert:
Dass endlich ein rascheres Arbeiten möglich ist, war für uns eines der Hauptmotive, dass wir das TopClean M Reinigungs- und Desinfektionsgerät von MEIKO angeschafft haben. Aber auch die Multifunktionalität des Reinigungsgeräts hat uns überzeugt. Jetzt können wir Masken und Lungenautomaten maschinell reinigen,
so Großmann. Sein Kollege Robert Schwarzkopf pflichtet ihm gerne bei. Der Gruppenleiter Technik der der Feuerwehr Halle (Saale) hatte durch einen Kollegen von der MEIKO Innovation gehört. Er sah sie sich auf der Messe „Florian“ an und war überzeugt.
Statt Demontage steht für die Atemschutzgerätewarte auf der Feuerwache in Halle (Saale) jetzt einfach der Griff zum Blindstopfen an. Er dichtet die Tragegestelle ab und los geht es mit der Reinigung und Desinfektion. Die technische Lösung von MEIKO passt auch zum gewachsenen Bewusstsein in Sachen Einsatzhygiene bei der Feuerwehr in Halle (Saale):
Wir haben extra einen Abrollbehälter Atemschutz bestellt, der am Einsatzort bereitsteht, um kontaminierte Pressluftatmer, Atemschutzmasken und PSA aufzunehmen. Das setzt sich dann noch in der konsequenten Schwarz-Weiß-Trennung hier bei uns in der Atemschutzwerkstatt fort,
erläutert Robert Schwarzkopf, der hinzufügt: „Das Bewusstsein bei den Feuerwehrleuten, welchen gesundheitlichen Gefahren sie ausgesetzt sind, wächst Gott sei Dank.“