Meiko Innovation M-iQ Bluefire kann Personalknappheit entgegen wirken

, Kategorie Spültechnik

Meiko Bluefire: Feuer frei für mehr Automatisierung
Maximale Hygiene, mehr Wirtschaftlichkeit und smarte Nutzung kleiner Räume mit der neuen Bandspülmaschine von Meiko

Mehr Flexibilität durch einen höheren Automatisierungsgrad: Das war für den Spültechnik Spezialisten Meiko der Antrieb zur Weiterentwicklung der erfolgreichen M-iQ Transportspül-maschinenserie. Mit der innovativen Meiko M-iQ Bluefire reagiert auf das Unternehmen auf das Kundenbedürfnis nach dem Ausgleich schwankender Auslastungen im Bereich der Großverpflegung sowie auf die angespannte Personalsituation in der Gemeinschaftsverpflegung und im Krankenhaus. Außerdem wird es dem, seit der Corona-Pandemie enorm gestiegenem Hygienebedürfnis, durch den DIN-konformen Spülbetrieb von Geschirr, Besteck und Tabletts gerecht. Die Maschine beeindruckte so, dass sie bereits den Küche Best Product Award 2022 bekommen hat.

Lars Urban, Geschäftsführer der Meiko Deutschland, beschreibt die neue Spülmaschine wie folgt: „Mit der Bluefire haben wir die klassische Zwei-Maschinen-Lösung zum Spülen von Geschirr und Besteck und Tabletts in einer Maschine mit mehreren Spuren zusammengeführt“. Damit werden laut Urban smarte Lösungen auf engstem Raum möglich und führt weiter aus: „Somit hat der Kunde eine Maschine, die einen deutlich erhöhten Durchsatz hat und dadurch wirtschaftlicher arbeitet als zwei separate Maschinen“.

Zum höheren Automatisierungsgrad trägt die intelligente Besteck- und Tablett-Verarbeitung bei: Das Besteck wird entmagnetisiert gespült und garantiert so eine bessere Reinigung und Trocknung. Die Tabletts laufen platzsparend aufrecht stehend durch die Maschine mit einer Kontaktzeit von über zwei Minuten.  „Auch die Tabletts werden in der M-iQ Bluefire wie Geschirr behandelt. Das bedeutet alle Teile werden DIN-konform gewaschen. Dass dies in einer „Zwei-in-eins-Lösung“ geschieht, sorgt darüber hinaus für deutlich geringere Betriebskosten und führt zu einem erstklassigen Trocknungsergebnis. Für uns ist das die logische Konsequenz aus unserem „Clean Solution Circle“. Dieser synchronisiert Maschine, Service und Chemie für das gestiegene Sicherheitsbedürfnis unserer Kunden und deren Gästen“, sagt Meiko Produktmanager Johann Wagner.

Dass eine neue Gerätegeneration stets mehr Leistung bei reduzierten Betriebskosten bringt, gehört laut Johann Wagner „zur DNA unseres Unternehmens“. Genauso wie die Arbeit an einer permanenten Prozessoptimierung. „Mehr Ergonomie und damit Wertschätzung für die Menschen, die unsere Maschinen bedienen, ist eine Selbstverständlichkeit für Meiko und steht im Mittelpunkt aller Meiko Entwicklungen“, ergänzt Lars Urban.

Die Meiko Ingenieure entwickelten auch die Meiko M-iQ Bluefire wie gewohnt in enger Kooperation mit Anwendern und Kunden. Diese seien laut Urban vor allem daran interessiert, in ihren Spülbereichen aus zwei Maschinen eine zu machen. Der höhere Automatisierungsgrad dank der automatischen Eintaktung der Tabletts und deren Aufnahme am Ende in einen Tablett-Stapler sowie ein integrierter Besteckauffangbehälter erlaubt die flexible Anpassung an unterschiedliches Arbeitsaufkommen ohne das Thema Wirtschaftlichkeit zu vernachlässigen. „Die Maschine schafft mühelos eine Spitzenlast von bis zu 25 Tabletts pro Minute. Hinzu kommt, dass man mit einer Maschine weniger Reinigungsaufwand hat. All das erhöht die Gesamtwirtschaftlichkeit der M-iQ Bluefire, im Vergleich zu anderen aktuellen Anwendungslösungen im Markt enorm,“ sagt Lars Urban abschließend.