1958 beginnt die Historie des Schwesternverbands Pflege und Assistenz gGmbH und zeigt von ihrer ersten Stunde an, wie fortschrittlich die Organisation bereits vor 60 Jahren war: Gegründet aus einem Berufsverband heraus, war ihr Ziel schon damals, den akuten Mangel an Pflegekräften beseitigen zu helfen. Heute arbeiten 3.500 Menschen im Dienste von Senioren und Behinderten an mehr als 40 Standorten. Einer davon liegt im saarländischen Dudweiler, wo im Mai 2018 das Friedrich Ludwig Jahn Haus eröffnet wurde.
Mit Annekarin Leismann hat eine Fachkraft die Hausleitung übernommen, die mit Kopf, Herz und Hand als Quereinsteigerin in die Pflege gekommen ist. Die 45-Jährige hat in großen Einrichtungen ihre Erfahrung gesammelt und baut nun beim Schwesternverband den Pflegeverbund Saartal als Regionalleiterin auf. „Wir können nicht klagen, wenn es um die Anwerbung von Pflegekräften geht“, zieht Annekarin Leismann Bilanz. Sie weiß, was ein Arbeitgeber bieten muss, um attraktiv zu sein: moderne und gesundheitsfördernde Arbeitsplätze, eine Auditierung, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bestätigt und das Ziel, sich in den Dienst für Menschen im Alter und für Menschen mit Behinderungen zu stellen.
Das Friedrich Ludwig Jahn Haus ist auch deshalb – wie fast alle Einrichtungen des Schwesternverbands – in den Pflegearbeitsräumen mit MEIKO Technologie ausgestattet. „Wir haben uns für die TOPIC Steckbeckenspüler entschieden, weil wir restlos überzeugt sind von der Qualität der MEIKO Geräte“, berichtet Annekarin Leismann – und zeigt sich tief beeindruckt von der Lebensdauer der eigens für Pflegeheime konzipierten Reinigungs- und Desinfektionstechnik: „Wir haben an anderen Standorten Geräte, die schon 35 Jahre alt sind, störungsfrei laufen und unsere Ansprüche an die Hygiene erfüllen“. Dass dies gewährleistet wird, dafür sorgen unter anderem auch die Servicetechniker bei MEIKO, die regelmäßige Wartungen durchführen. Das verlängert die Lebensdauer der Geräte und stellt deren unermüdlichen Einsatz sicher.
Die Regelmäßigkeit einer Extra-Desinfektion wollte sich Annekarin Leismann hingegen ersparen, als es um die Ausstattung der Stationsküchen mit Geschirrspülmaschinen ging: „Wir haben uns für die vollgewerbliche Lösung von MEIKO entschieden und in jeder Küche eine M-iClean U einbauen lassen – aus ergonomischen Gründen auf Arbeitshöhe. Die halbgewerblichen Maschinen laufen für unsere Ansprüche einfach zu lange und müssen regelmäßig desinfiziert werden.“ Genau das sind aber die Details, die den Mitarbeitern unnötig Arbeit verursachen. „Wenn man diesen Aufwand eliminiert, bleibt automatisch mehr Zeit für das Wesentliche, nämlich die Arbeit mit den Bewohnern unserer Einrichtungen. Mit MEIKO haben wir hier den richtigen und verlässlichen Partner, der weiß, worum es geht“, erklärt die Heimleiterin.