Die Kochfabrik in Achern

SCHECK-IN

Deutlich mehr Geschirrteile mit einem Drittel der Mannschaft im Spülbereich

"WIR SCHAFFEN DEUTLICH MEHR GESCHIRRTEILE UND ICH ARBEITE MIT EINEM DRITTEL DER MANNSCHAFT IM SPÜLBEREICH."

Kochfabrik-Leiter Didier Bentz führt seit September 2015 Regie in der Event-Küche mit Loft-Charakter – und erweitert das Repertoire um französische Einflüsse, elsässische Wurzeln über Choucroute hinaus inklusive.

Sauberes Geschirr ist dem gebürtigen Elsässer, der sein Handwerk auf Sylt lernte und bereits mit Größen wie Harald Wohlfahrt zusammenarbeitete, mehr als wichtig: „Wenn auch nur der kleinste Fleck auf dem Tellerrand zu sehen ist, nimmt der Gast das schönste Essen nicht mehr wahr!“ Einfach sauber ist deshalb sein Anforderungsprofil. Einfachheit ist aber auch Maxime in Sachen Bedienbarkeit der UPster Gastro Geschirrspülmaschine: „Touchscreen, Notknopf – und viel mehr brauchen die Mitarbeiter gar nicht, um die Maschine bedienen zu können!“ Das schlägt sich aufs Arbeitsklima nieder, ist sich Didier Bentz sicher darüber, dass seine Mannschaft sehr gerne mit MEIKO-Technologie arbeitet. Aber auch das Raumklima in der Gastronomieküche hat sich verändert: Dank Wärmerückgewinnungs-Technologie der UPster Gastro Geschirrspülmaschine ist es längst nicht mehr so feucht-warm wie früher.

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Interview Scheck-In Kochfabrik über die UPster Gastro Geschirrspülmaschine

Wie in einem Show-Room präsentiert sich hier auch gerne die Industrie. Von Miele über Hansgrohe, Duravit bis hin zu Zeyko sind noch viele vertreten, die sich der Profi rund um den Herd nur wünschen kann. Die Themen Design und Professionalität werden in der Spülküche weitergetrieben, denn: „Uns trennt von der Küche nur eine Glasscheibe vom Spülbereich und manchmal räumen die Mit-Koch-Gäste auch ihre Teller weg. Schön, wenn es in diesem Areal auch so stylisch aussieht“, freut sich Didier Bentz über die UPster Gastro Geschirrspülmaschine.

Die neueste Generation der Durchschubmaschinen glänzt aber auch mit inneren Werten: „Wir schaffen deutlich mehr Geschirrteile und ich arbeite mit einem Drittel der Mannschaft im Spülbereich“, berichtet Didier Bentz, der seine personellen Ressourcen nun anderweitig einsetzen kann.