Gäste legen großen Wert auf schnellen Service. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Bookatable by Michelin aus dem Jahr 2017. Länger als eine halbe Stunde auf Speisen und Getränke warten? Für 60 Prozent der knapp 3.000 Befragten ein No-Go! Das müssen Gastronomen beachten. Denn je länger die Wartezeit, desto unzufriedener die Gäste. Manche wechseln verärgert die Location - mit knurrendem Magen und ohne zu zahlen. Das schmälert den Tischumsatz und schadet dem Image. Was tun, wenn das Timing nicht stimmt und das Geschäft leidet? Die Küchenabläufe optimieren, Zeitfresser ausmerzen und auf professionelle Spültechnik setzen!
SPÜLKÜCHE:
Das schlagende Herz im Geschirrkreislauf
In den Küchen internationaler Hotels, Restaurants und anderer Gastrobetriebe muss alles wie am Schnürchen laufen: an Schneidebrett, Herd und Fritteuse. Aber auch in der Spülküche! Sie ist das schlagende Herz des Geschirrkreislaufs. Und ein Nadelöhr. Denn nur wenn der Spülzyklus perfekt auf den Gesamtworkflow abgestimmt ist, können Gäste „just in time“ bewirtet werden. Selbst zu Stoßzeiten.
Turboschnelle Gewerbespülmaschinen für Geschirr, Besteck und Gläser machen den Unterschied. Auch sie helfen dabei, dass am Ende der Umsatz stimmt. Johann Wagner, Produktmanager beim deutschen Spültechnikspezialisten MEIKO, betrachtet Spülküchen als eigenständige Produktionsbereiche: „Der gesamte Geschirrspülprozess besteht aus einzelnen Funktionsbereichen, die nahtlos ineinander übergehen müssen“, so der Experte in der „Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung“. Die größten Probleme liegen aus seiner Sicht in der Organisation des Geschirrkreislaufs.