Ehrgeizig, perfektionistisch, offen. Ziele setze ich mir täglich auf der Arbeit – und ich möchte, dass sie abends erreicht sind. Dafür gebe ich tagsüber alles, damit das klappt.
Ich habe Spaß daran, Menschen zu helfen, und auch die Übungen machen Spaß. Alle vier Wochen trainieren wir: Leiter stellen, Löschangriff, Fahrzeug aufschneiden.
Feuerkrebs ist bei mir kein Thema. Ich habe davon mal in der Feuerwehr-Grundausbildung gehört, aber im Feuerwehralltag habe ich das nicht auf dem Schirm.
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Feuerkrebs ist bei mir kein Thema. Ich habe davon mal in der Feuerwehr-Grundausbildung gehört, aber im Feuerwehralltag habe ich das nicht auf dem Schirm.
Kässpätzle. Die habe ich häufig als Kind gegessen.
Eigentlich kann ich alles.
Naja, eher einfachere Gerichte wie Nudeln mit Soße oder Auflauf. Und ich backe. Ich habe einen Sauerteig, den ich regelmäßig füttere, und backe zwei, drei Mal pro Woche Brot. Am Wochenende gibt’s meist etwas Süßes.
Ausschlafen, gemütlich frühstücken und am Haus arbeiten. Wir haben einen großen Hof mit Scheune und einen Garten. Meine Frau wünscht sich einen Hühnerstall. Da gibt’s allerhand zu tun.
Ja, ich mache alles selbst. Ich habe auch während dem Hausumbau meinen Zimmerermeister gemacht. Nochmal würde ich das aber nicht machen.
Für meine Familie, meine Frau Janina und meine beiden Töchter. Und für die Feuerwehr, wenn die Sirene geht, dann muss alles stehen und liegen bleiben.
Im Jahr 2018. Da war die Geburt meiner ersten Tochter. Das hat alles verändert.
Gut in der Praxis
Gut, wenn alle Handgriffe regelmäßig geübt werden und sitzen: Leiter stellen, Löschangriff, Fahrzeug aufschneiden. Gut auch, wenn sich Einsatzkräfte der Gefahr in schadstoffbelasteten Einsatzorten bewusst sind und dem Hygienekonzept ihrer Wehr folgen: vor, während und nach dem Einsatz.